Marco Huck kann jetzt wieder das tun, was er am besten kann. Am 24. September steigt der amtierende IBO-Champion für seine erste Titelverteidigung ins Seilgeviert. In der Festhalle Frankfurt nimmt es der 31-Jährige mit Ovill McKenzie auf. Um für den Briten perfekt vorbereitet zu sein, schwitzt Huck schon seit einigen Wochen im Braunlager Trainingslager zweimal täglich. Nachdem zunächst die Grundlagen wieder aufgefrischt wurden, kommt der Weltmeister nun endlich zu dem Teil, der ihm am meisten Spaß bereitet.

 

"Endlich ist es soweit", freut sich Huck. "Ich bin jetzt so viel gelaufen, habe unzählige Runden Schattenboxen absolviert und an meiner Fitness gearbeitet, und jetzt kann ich endlich wieder im Kampfmodus in den Ring steigen und mich mit einem Gegner messen." Zwar ist es zum jetzigen Zeitpunkt nur ein Trainingspartner, doch für Huck hat das ganze viel mehr Bedeutung. "Mein letzter Kampf ist wieder sechs Monate her. Deswegen juckt es in den Fäusten. Ich nutze jetzt die Gelegenheit, um gewisse Kombinationen einzustudieren."

Auf die kommenden Einheiten freut sich auch Trainer Varol Vekiloglu: "Man merkt richtig, dass Marco darauf brennt wieder einen echten Gegner vor die Fäuste zu bekommen. Ich werde ihn wahrscheinlich am Anfang ein bisschen bremsen müssen und die Trainingspartner schützen. Wir bereiten ihn jetzt auf McKenzie vor und ich weiß schon jetzt, dass es kein schöner Abend für den Engländer wird."

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